Appeal to the Slaves - Rome

Appeal to the Slaves - Rome

Альбом
Die Aesthetik der Herrschaftsfreiheit - Band 3
Год
2012
Язык
`Almanca`
Длительность
271530

Şarkının sözleri aşağıdadır Appeal to the Slaves , sanatçı - Rome çeviriyle birlikte

" Appeal to the Slaves " şarkısının sözleri

Çevirili orijinal metin

Appeal to the Slaves

Rome

Wie weit entfernt wir doch geblieben sind von dem

Was wir eigentlich ausdrücken wollten

Was wir greifen wollten, lies sich doch nie ganz beweisen

Nur weniges konnten wir aussagen.

Noch weniger festmachen

Doch es bleibt in uns, schreit in uns und lebt weiter in euch

Die ihr immer noch da draußen seid

In euch, die ihr versucht es weiterzugeben

Und vielleicht etwas davon einmal zurückbringen werdet

Es gibt unserem Leben auch jetzt noch die Schwere

In der wir einander erkennen

Wir dürfen nicht brechen mit jenen

Die vor uns, für uns gelebt und gewirkt haben

Nur indem man die Vorausgegangenen würdigt

Würdigt man die, die nach uns kommen mögen

Nun, da diese Nacht vielleicht bald zuende geht

Mit Augen voller Feuer

Bleibt uns nur weiterzuführen, was von den Toten begonnen wurde

Wir haben die Aufgabe, gegenseitig

Einer aus dem anderen, einen Menschen zu machen

Können wir denn anders?

Wer so oft verraten, besiegt, vergessen, begraben wurde

Und auferstanden ist, um in sonderbarem Feuer zu verglühen

Wir können die Essenz dieser Jahrhunderte nur begreifen

Indem wir ihrer geheimen Tragödie auf den Grund gehen

Das, was wir nun versuchen in die Gegenwart zu tragen

Dieser Versuch dem Fragmentarischen Vollkommenheit zu verleihen

Gilt einer Schönheit, die nur im Dunklen blüht

Wir wollen keine Macht übernehmen, keine neuen Bronzen gießen

Keine Verträge abschließen, keine Schlichtungsverhandlungen führen

Keine Gesetze erlassen, keine Friedenspflichten vereinbaren

Dies ist nicht die Geschichte einer Versteinerung

Wir gedenken mit stummem Stolz der Beherrschtheit

Und der Selbstüberwindung unserer Kameraden und Weggefährten

Beschämend angesichts solchen Mutes, was wir den Eltern abgetrotzt

Und ihr, gedenkt unser mit Nachsicht, vergesst uns nicht

Und nicht, dass wir Opfer brachten auf halbem Weg zwischen Nacht und Morgen

Nicht, welche Lieder wir sangen, nicht unseren Schwur

Nicht, welchen Himmel wir wählten, unter ihm zu leben.

Nichts von dem

Was auch immer man uns zurecht legt, beraubt uns der Entscheidung

Sind wir denn nicht schon lange genug krumm geschossen und buckelig regiert

worden?

Das «Woher» hat man uns verschleiert oder genommen.

Oder wir gaben es gar

freiwillig her

Das «Wohin» bleibt unbekannt

Jetzt, da das Wissen so mit Träumen vermengt bleibt

Sind wir nur sehnsüchtig nach einer Hingabe, zu der wir gar nicht mehr imstande

sind?

Unsere erste und letzte Regung bleibt immer die der Solidarität

Was kann uns jetzt noch trennen, spalten, aufhalten?

Denn während wir mit allen Kontinenten verbunden sind

Sind die, mehr denn je, in sich zerrissen

Einander Halt geben im Haltlosen

Uns an dieses Werk zu verschenken: Dies soll uns Aufgabe sein

Ihr begreift mich als nobel, aber nicht umsetzbar

Doch nichts konnte mich je wirklich widerlegen

Und auch hier und heute lässt sich ein Stück von mir in die Tat umsetzen

Aber ich kann mich nur im Wandel erhalten

Denn ich bin keine Tochter der Ordnung, sondern des Meeres

Und so lange bleibe ich noch in Papier eingewickelt, im Garten vergraben

Mit unauffälligen Etiketten beklebt, in Sofalehnen und Kleidern eingehängt

In Dielen versteckt

Von mir bleiben ein paar Erzählungen und halbvergessene Träume

Es bleibt die Schwermut eines unvollendeten Liedes

Es bleiben ein paar Steine mit dürren Daten

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