Spiegel - D-Bo

Ich bring die Welt zum schmelzen, nenn mich pure Willenskraft

Denn D-Bo mit dem Feuerschwert, der großes auch im stillen schafft

Das Monster, dass den Schatten liebt, und Leben nur als Laster sieht

Die Szene niemals Ehren kann und Sehnsucht stets mit Hass besiegt

Ich geh mit voller Wucht durch jede Wand (Mein blut schmeckt süß)

Ich habs geschafft das jeder Rapper hier (Sein Blut verließ)

Ich jag die Zukunft und verbrenn sie dann, ich lach dich aus

Dann nehme ich die Asche und ich werf sie in die Nacht hinaus

Mir macht der Krach nichts aus, ich bin ein Heavy Metal Kid

Ich reisse dir dein Rückrad raus und keiner kann mich Batteln, shit

Du bist ein Wurm, du Wicht, mein Wort ist wie ein Sturm der spricht

Mein Blut ist pures Magma und du denkst ich bin ein Turm aus Licht

Ich explodiere und ich bin der Typ der lange brennt

Dein Mädchen glüht durch mich, so dass du sie jetzt deine Flamme nennst?

Obwohl sie an mich denkt, küsst du ihr ihre Füße ab

Ich bring das Chaos was die Welt jetzt zu begrüßen hat

Du bist geblendet, denn ich strahle und verbrenn die Welt

Und lege euch ins Dunkel, wie ein Schatten der auf Wände fällt

Denn ich bin wie ein Spiegel, der dir zeigt das du gestorben bist

Du willst Krieg, obwohl der Krieg doch längst verloren ist

Ich bin der Hurrikan der dich aus deiner Straße fegt

Doch nur die Nummer 2, du bist der King wenn es ums blasen geht

Ich bin das Star Problem, dass vielen auf den Magen schlägt

Und einige von euch, und das steht fest, doch schon seit Jahren fehlt

Nenn mich Sultan Hengzt, nenn mich Fler, oder Curse

Deine Welt geht unter, wenn du eine meiner Strophen hörst

Hol dir Histamin, was leider nicht mehr schützen wird

Ich geh dir auf die nerven, bis dein allerletztes Glück verstirbt

Hey, man ich bin verrückt verstört, ich zünde meine Hände an

Und klopf dir auf die Schulter, dass du auch mal richtig burnen kannst

Ich geb mit Wörtern an, ich lasse deepe Sätze Regnen

Und deswegen hast du Schiss, weil das zerstören kann

Ich dräng die Sonne aus dem Himmel, ich erfrier die Welt