Red Years, Black Years - Rome

Red Years, Black Years - Rome

Альбом
Die Aesthetik Der Herrschaftsfreiheit - Band 2 (Aufruhr or a Cross of Fire)
Год
2012
Язык
`Almanca`
Длительность
268950

Şarkının sözleri aşağıdadır Red Years, Black Years , sanatçı - Rome çeviriyle birlikte

" Red Years, Black Years " şarkısının sözleri

Çevirili orijinal metin

Red Years, Black Years

Rome

Ich reife in Dunkelheit

Bis meine Stimme wieder schwingt

Wieder Fanfare wird

Ich winde mich in deinen Schlaf

Ich brenne mich ins Glas

Ich sickere in die Erde

Ich wühle mich ins Gestein

Ich bohre mich ins Holz

Ich nage mich ins Tuch

Ich ätze mich unter die Haut

Ich fresse mich ins Fleisch

Ich kratze mich in die Knochen

Ich löse mich ins Mark

Sie besetzen meine Städte

Spannen Fangnetze

Werfen mich zwischen blutbefleckte

Kalkwände, in Tümpel

Kopfüber in Kerker und Käfige

In ein Gemenge aus Knochen

Knorpeln und Zähnen

Und bereits durchsetzt

Von Knechtung und Plünderung

Werde ich von der Strasse gezerrt

Auf Lastwagen geworfen

In Züge gesperrt

Und selbst in der Verbannung

Finden mich verirrte Kugeln

Findet mich die Axt

Das Beil, der Dolch

Hier, wo nun um die Entscheidungen

Gerungen wird

Klebe ich an feuchtblinkender Klinge

Liege auf kalter Schlafbank

Kaltem Lager

Aber ich werde mich auch dieses Mal

Zu retten wissen

Durch einen jähen Sprung

Aus dem Fenster

In Seitengassen, über Dächer

Und immer noch atme ich

In mit Blut zementierten

Freundschaften weiter

Die Türschwellen meiner Tempel

Und Konsulate

Feucht von Blut

Küssen und Tränen

…Black Years

Wäre das Aufgeben nun nicht doch ehrlicher?

Wer bisher noch zu uns gehalten hatte

Gab uns jetzt preis

Und wem es gelungen war

Der Zerstiefelung zu entkommen

Verstummte

Verschwieg die Angst

Die Sehnsucht

Wie rasch sich alles verflüchtigte

Wie rasch die Einheit zerbrach

Von den vielen die da anfangs zusammenstanden

Wurden immer mehr weggerissen

Isoliert

Bestochen

Bis auch wir uns verkrochen

Bis auch uns die Kultur entglitt

Wir liessen uns täuschen von dem wenigen

Was uns von draussen erreichte

So wertvoll und ermutigend es war

Wir vergassen darüber die Nacht

Und die Verseuchung

Die alles Erblühende

Alles Befreiende

Bald Erwürgte

Entweihte

Ich kenne nur noch Zersplitterung

War unser Anfang auch gleich

Wussten wir uns einst auch eins

Mit den stillen Dingen

Selbst in den Wirren der Klingen

Bleiben wir nun

Allesamt unentschieden

Und haben es stets vermieden

Allzu freundlich zu sein

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