The Night-Born - Rome

The Night-Born - Rome

Альбом
Die Aesthetik der Herrschaftsfreiheit - Band 1
Год
2012
Язык
`Almanca`
Длительность
214620

Şarkının sözleri aşağıdadır The Night-Born , sanatçı - Rome çeviriyle birlikte

" The Night-Born " şarkısının sözleri

Çevirili orijinal metin

The Night-Born

Rome

An die Nachtgeborenen

Wirklich, was sind dies für Zeiten

In denen die

Zufällig verschonten glauben

Sich beharrlich aus dem Streit

Der Welt halten zu müssen?

Wo es doch nicht an Unrecht

Sondern nur an Empörung fehlt

In denen wir Kinder

Von Nacht und Glut

Den Mond herabflehen wollen

Unfähig Gleichgültigkeit

Mit Gleichgültigkeit zu vergelten

So kam ich unter die Zweifler

Doch auch dort bleibt die Gefahr

Des Verstummens nach jedem Wort

Wer zählt der Angst

Die Jahresringe nach?

Den Verehrern der Dinge gleich

Seelenzergliedert in der Luft kniend

Unfähig die Zwischentöne

Ins Schweben zu bringen

So kam ich unter die Mahner

Doch dort wo man nur loses Seil

Spannt ist kein Trost

Fand ich doch in den kindlichen

Blumenspielen der Hungerpoeten

Nur die Angst sich den Bildern, die

Uns die Worte verwehen zu stellen

Wo alle Kunst Flucht bleibt

Ist die Sprachlosigkeit am lautesten

Man darf in der Liebe zur Freiheit

Nicht mit Erwiderung rechnen

Um erneut zu fliehen, plaudernd

Und sich leichtsinnig

In den Herbst hineinlügend

Auf Möwenflügeln

Auf Wolfsköpfen

So kam ich unter die Spötter

Doch die

Die die Stiefel nicht zu Ende tragen

Und mit grosser Strenge im Wort

Den Gleichgeschalteten

Den Hass auf die Sonne predigen

Wo doch jedes Vaterland

Vom Himmel gleichweit entfernt ist

Die, die mit gebrochenen Worten

Mir den Schwur abverlangten

Sie mögen mir verzeihen

Weil auch ich den grossen Zorn

Der Propheten besitze

Und nicht zusehen wollte

Schweigend

So kam ich unter die Brandstifter

Doch wer kann überwinden

Ohne zu lieben?

Wie soll Willkür die Aufhebung

Aller Willkür sein?

Ist auch das Wort

Von den Greisen begriffen verstört

Wenn der Sturm

Uns in die Wellen reisst

Wir umarmen einander

Wandelnd durch die Schwärze

Um leben und sterben zu lernen

Kühn, nicht frevelhaft

Nicht todesverliebt

So kam ich unter die Rebellen

Doch wer will dem Sturm

Mass verschreiben?

Wie will man so Hoffnung sein?

Suche ich doch alles

Was ich weiss weiterzugeben

Allzu ungeduldig

Den Einzelnen

Mit dem Universum zu versöhnen

So kam ich unter die Freien

Und ich trug die Sprache bei mir

Und nun, da wir vor die demütigende

Einsicht gestellt werden

Dass unser Warten

So schnell kein Ende nehmen wird

Und wir keiner Amnestie

Zu trauen haben

Wie soll ich nun

Ohne zu erröten wieder

In die Welt kommen?

Zum Meer?

Wir haben das Recht

Nein, wir haben die Pflicht

Die Dinge zusammenprallen zu lassen

Um die Funken zu schlagen

Die uns die Nacht erhellen

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